Nachhaltigkeit

Als wachsendes Unternehmen ist es uns ein Anliegen, unsere Tätigkeiten möglichst umweltschonend zu betreiben. So bemühen wir uns mit verschiedenen Massnahmen wie beispielsweise der Wiederverwertung von Lebensmitteln, recyclebarem Verpackungsmaterial oder der baulichen Optimierung an unseren Standorten, nachhaltig zu handeln.

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Regionalität

Erdbeeren aus Utzenstorf oder Mehl aus Lotzwil: Die Rohstoffe für unsere Produkte beziehen wir, wenn immer möglich, von Lieferantinnen und Lieferanten aus der Region. Auf diese Weise verhindern wir lange Transportwege und können die Frische sowie Qualität unserer Produkte garantieren. Mehr

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Food Waste

Überschüssige Ware landet bei uns nicht im Abfall. Sollten nach Ladenschluss noch Backwaren, Sandwiches oder Patisserie übrigbleiben, geben wir diese grösstenteils an die Äss-Bar weiter. Sonstige Reste versuchen wir möglichst sinnvoll wiederzuverwerten und z.B. zu Paniermehl zu verarbeiten. Mehr

Icon Solaranlage

Energie

An unserem Produktionsstandort in Koppigen arbeiten wir, sofern möglich, mit Solarstrom aus unserer eigenen Photovoltaikanlage. In den Bereichen der Wärmerückgewinnung und Beleuchtung setzen wir auf neue Technologien. Zudem nutzen wir für die WC-Spülung gesammeltes Regenwasser. Mehr

Icon Verpackung

Verpackung

Kompostierbare Salatschalen und Kaffeebecher, recycelbare Brotsäcke und Tortenschachteln, bei unserem Verpackungsmaterial setzen wir auf nachhaltige Lösungen. Zudem versuchen wir, die Verpackungen auf das nötige Minimum zu reduzieren, damit ein praktischer und sicherer Transport der Produkte möglich bleibt. Mehr

Regionalität

Lieferanten und Partner

Damit unsere Produkte stets frisch sind und unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden, arbeiten wir mit langjährigen Lieferanten und Partnern aus der Region zusammen. 

Food Waste

Äss-Bar

Unsere Backwaren sind auch nach Ladenschluss noch einwandfrei und viel zu schade für die Mülltonne. Deshalb arbeiten wir mit der Äss-Bar in Biel zusammen. Unter dem Motto "frisch von gestern" verkauft die Äss-Bar Backwaren vom Vortag zu stark reduzierten Preisen.

Punsch und Schraps

Süssgebäcke und Schokoladenprodukte sind auch nach Ladenschluss noch einwandfrei. Damit wir überschüssige Ware aus diesen beiden Sortimentsbereichen nicht wegwerfen müssen, verarbeiten wir Süssgebäck zu Schraps und die Schokoladenprodukte in eine Punschmasse. Anschliessend entstehen daraus neue Leckereien wie Studentenschnitten oder Punschkugeln.

Bäcker Bier

Bier ist flüssiges Brot. Diese Aussage trifft beim Bäcker Bier tatsächlich zu. Brot, das nicht verkauft wurde, verarbeiten wir zu Paniermehl. Dieses dient der Burgdorfer Gasthausbrauerei als Zutat zum Brauen unseres Bäcker Biers. Das Altbrot macht dabei rund 25% des Bieres aus. 

Paniermehl

Brot, das bis Ladenschluss nicht verkauft wurde, werfen wir nicht weg. In unserer Produktion wird das Altbrot getrocknet und anschliessend zu Paniermehl verarbeitet. Dieses ist ideal, um eine leckere Panaden für Wienerschnitzel, Cordon bleu, Fisch oder Gemüse zu zaubern. 

Energie

Solarstrom

Seit März 2023 ist das Dach unseres Produktionsstandorts in Koppigen Aspi mit einer Photovoltaikanlage bedeckt. Die Fläche auf dem Dach wurde maximal ausgenutzt. Seither sind 532 m2 der Gesamtfläche von 1'000 m2 mit insgesamt 266 Solarpanels verbaut. Dank der Photovoltaikanlage können wir rund einen Drittel unseres Strombedarfs mit umweltfreundlicher Sonnenenergie abdecken. 

Wärmerückgewinnung und Regenwassertank

Mit dem Verfahren der Wärmerückgewinnung nutzen wir die Abwärme aus der Kühlanlage, um damit den Laden mit angrenzendem Café, die Büroräumlichkeiten sowie die gesamten Lagerräumlichkeiten im Aspi zu heizen. Der Standort kommt also komplett ohne Heizkörper aus.  

Um die Trinkwasserreserven zu schonen, befindet sich vor dem Produktionsgebäude ein unterirdischer Regenwassertank. Darin sammeln wir Regenwasser, das anschliessend für die Spülung der Kunden- sowie der Mitarbeitendentoiletten verwendet wird.

Energie sparen dank Glastür

Seit Anfang dieses Jahres steht in unserem Fachgeschäft in Luterbach ein neuer Stufenkühler, der dafür sorgt, dass die Take-Away-Getränke sowie Handelswaren schön kühl bleiben. Erfahre im Newsbeitrag, weshalb wir uns bewusst für einen Stufenkühler mit Glastür entschieden haben.

Verpackung

Nachhaltige Verpackung

Damit du unsere Produkte praktisch und sicher transportieren kannst, sind wir auf passendes Verpackungsmaterial angewiesen. Da uns die Umwelt wichtig ist, setzen wir hierbei auf nachhaltige Lösungen. So lassen sich die Salatschalen und Kaffeebecher kompostieren, während Brotsäcke und Tortenschachteln über die Papier- und Kartonsammlung recycelt werden können. Wir versuchen zudem laufend, unsere Verpackungen zu minimieren und optimieren. 

Clevere Lösungen für Coffe to go

Kaffee gilt als wahrer Muntermacher. Kein Wunder, möchten wir den Koffeinkick auch unterwegs geniessen. Mit Coffee to go ist dies möglich. Doch leider verursachen die Einwegbecher, in denen der Coffee to go verkauft wird, Berge von Abfall. Der Umwelt zu liebe setzen wir daher auf komplett recyclebare Einwegbecher und unseren FluryCup. Letzterer ist aus Gals und kann so beliebig oft verwendet werden. Eine clevere Lösung, um dem Abfallberg aus Einwegverpackungen den Kampf anzusagen. 

Nachhaltigkeit

Als wachsendes Unternehmen ist es uns ein Anliegen, unsere Tätigkeiten möglichst umweltschonend zu betreiben. So bemühen wir uns mit verschiedenen Massnahmen wie beispielsweise der Wiederverwertung von Lebensmitteln, recyclebarem Verpackungsmaterial oder der baulichen Optimierung an unseren Standorten, nachhaltig zu handeln.

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Regionalität

Erdbeeren aus Utzenstorf oder Mehl aus Lotzwil: Die Rohstoffe für unsere Produkte beziehen wir, wenn immer möglich, von Lieferantinnen und Lieferanten aus der Region. Auf diese Weise verhindern wir lange Transportwege und können die Frische sowie Qualität unserer Produkte garantieren. Mehr

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Food Waste

Überschüssige Ware landet bei uns nicht im Abfall. Sollten nach Ladenschluss noch Backwaren, Sandwiches oder Patisserie übrigbleiben, geben wir diese grösstenteils an die Äss-Bar weiter. Sonstige Reste versuchen wir möglichst sinnvoll wiederzuverwerten und beispielsweise zu Paniermehl zu verarbeiten. Mehr

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Energie

An unserem Produktionsstandort in Koppigen arbeiten wir, sofern möglich, mit Solarstrom aus unserer eigenen Photovoltaikanlage. In den Bereichen der Wärmerückgewinnung und Beleuchtung setzen wir auf neue Technologien. Zudem nutzen wir für die WC-Spülung Regenwasser aus unserem Regenwassertank. Mehr

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Verpackung

Kompostierbare Salatschalen und Kaffeebecher, recycelbare Brotsäcke und Tortenschachteln, bei unserem Verpackungsmaterial setzen wir auf nachhaltige Lösungen. Zudem versuchen wir, die Verpackungen auf das nötige Minimum zu reduzieren, damit ein praktischer und sicherer Transport der Produkte möglich bleibt. Mehr

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Lieferanten und Partner

Damit unsere Produkte stets frisch sind und unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden, arbeiten wir mit langjährigen Lieferanten und Partnern aus der Region zusammen. 

Food Waste

Äss-Bar

Unsere Backwaren sind auch nach Ladenschluss noch einwandfrei und viel zu schade für die Mülltonne. Deshalb arbeiten wir mit der Äss-Bar in Biel zusammen. Unter dem Motto "frisch von gestern" verkauft die Äss-Bar Backwaren vom Vortag zu stark reduzierten Preisen.

Punsch und Schraps

Süssgebäcke und Schokoladenprodukte sind auch nach Ladenschluss noch einwandfrei. Damit wir überschüssige Ware aus diesen beiden Sortimentsbereichen nicht wegwerfen müssen, verarbeiten wir Süssgebäck zu Schraps und die Schokoladenprodukte in eine Punschmasse. Anschliessend entstehen daraus neue Leckereien wie Studentenschnitten oder Punschkugeln.

Bäcker Bier

Bier ist flüssiges Brot. Diese Aussage trifft beim Bäcker Bier tatsächlich zu. Brot, das nicht verkauft wurde, verarbeiten wir zu Paniermehl. Dieses dient der Burgdorfer Gasthausbrauerei als Zutat zum Brauen unseres Bäcker Biers. Das Altbrot macht dabei rund 25% des Bieres aus. 

Energie

Solarstrom

Seit März 2023 ist das Dach unseres Produktionsstandorts in Koppigen Aspi mit einer Photovoltaikanlage bedeckt. Die Fläche auf dem Dach wurde maximal ausgenutzt. Seither sind 532 m2 der Gesamtfläche von 1'000 m2 mit insgesamt 266 Solarpanels verbaut. Dank der Photovoltaikanlage können wir rund einen Drittel unseres Strombedarfs mit umweltfreundlicher Sonnenenergie abdecken. 

Wärmerückgewinnung und Regenwassertank

Mit dem Verfahren der Wärmerückgewinnung nutzen wir die Abwärme aus der Kühlanlage, um damit den Laden mit angrenzendem Café, die Büroräumlichkeiten sowie die gesamten Lagerräumlichkeiten im Aspi zu heizen. Der Standort kommt also komplett ohne Heizkörper aus.  

Um die Trinkwasserreserven zu schonen, befindet sich vor dem Produktionsgebäude ein unterirdischer Regenwassertank. Darin sammeln wir Regenwasser, das anschliessend für die Spülung der Kunden- sowie der Mitarbeitendentoiletten verwendet wird.

Energie sparen dank Glastür

Seit Anfang 2023 steht in unserem Fachgeschäft in Luterbach ein neuer Stufenkühler, der dafür sorgt, dass die Take-Away-Getränke sowie Handelswaren angenehm kühl bleiben. Erfahre im Newsbeitrag, weshalb wir uns bewusst für einen Stufenkühler mit Glastür entschieden haben.

Verpackung

Nachhaltige Verpackung

Damit du unsere Produkte praktisch und sicher transportieren kannst, sind wir auf passendes Verpackungsmaterial angewiesen. Da uns die Umwelt wichtig ist, setzen wir hierbei auf nachhaltige Lösungen. So lassen sich die Salatschalen und Kaffeebecher kompostieren, während Brotsäcke und Tortenschachteln über die Papier- und Kartonsammlung recycelt werden können. Wir versuchen zudem laufend, unsere Verpackungen zu minimieren und optimieren. 

Clevere Lösungen für Coffe to go

Kaffee gilt als wahrer Muntermacher. DankCoffee to go können wir den Koffeinkick jederzeit und überall geniessen. Doch leider verursachen die Einwegbecher, in denen der Coffee to go verkauft wird, Berge von Abfall. Um die Umwelt zu schonen, setzen wir auf komplett recyclebare Einwegbecher und unseren FluryCup. Letzterer ist aus Gals und kann beliebig oft verwendet werden. Eine clevere Lösung, um dem Abfallberg aus Einwegverpackungen den Kampf anzusagen.